Zerstörende Werkstoff-Prüfung
Bei der zerstörenden Werkstoffprüfung untersuchen wir Werkstoffe auf ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften, Verformbarkeit, Gefügebeschaffenheit, Art der Wärmebehandlung sowie Korrosionsanfälligkeit. Unsere Ausstattung reicht von einer eigenen mechanischen Werkstatt mit NC und CNC Bearbeitung, sowie Prüflabor für zerstörende Prüfungen inklusive Metallografie und Spektralanalyse (OES) sowie Versuchswärmebehandlung.
Hier können wir Ihnen mit modernem Know-how folgende kompetente und qualitätsgerechte Leistungen anbieten.
Die wesentlichen Methoden dieser Prüfungsarten sind:
3.2 Abnahmen / 3.1 C Abnahmen
Abnahmen gemäß DBS 918 002
- Brücken und Fahrzeugbau inkl. Stranggussvormaterialprüfung
Verfahrensprüfungen an Schweißnähten
Prüfung von Schrauben und Muttern
Schadensfalluntersuchungen
Werkstoffanalysen OES
- Spektralanalysen mittels optischem Funkenemissionsspektrometer
- Stahl niedrig- und hochlegiert (Werkzeugstahl, Automatenstahl)
- Grauguss
- Nickel-Legierungen
- Aluminium-Legierungen
mechanisch technologische Prüfungen
- Zugversuche bis 600 kN / RT
- Warmzugversuche bis +850 °C
- Kaltzugversuche bis -75 °C
- Kerbschlagbiegeversuche -196 °C bis +250 °C
- Härtprüfungen: HBW 2,5/187,5
HV 0,3 bis HV 30 - HRC - Leeb - Z-Prüfungen
Zugversuch in Dickenrichtung ab 6 mm - Aufschweißbiegeversuche
- Rohrversuche: Ringzug-, Ringfalt-, Ringaufdorn- und Ringaufweitversuche
- technologische Biegeversuche
- Betonstahlprüfungen
- Sonderprüfungen
- Hydrogen Embrittlement Testing (HET)
- Strain Age Testing (SAT)